Eine kräftige und tiefschwarze schimmernde Optik im Glas sowie der beigefarbene Schaum, zeichnen dieses Rauchbier aus. Das rauchige Aroma zeigt sich bereits im Geruch des Bieres. Zudem finden sich feine Geschmacksnuancen von samtiger Lakritz, geräuchertem Schinken, dunkler Schokolade und röstigen Karamellen.
Angefangen hat alles im Jahr 1333, jedenfalls findet man in diesem Jahr die erste urkundliche Erwähnung. 1533 folgte die Einrichtung als "Fürstbischöfliches Braunes Bierhaus". Bis 1790 regierten 22 Fürstbischöfe, deren Porträts auf einer Klosterbräu-Gläser-Serie dargestellt sind. Anschließend wechselten die privaten Besitzer, bis 1851 der Apothekersohn Peter Braun aus Kitzingen das Haus erwarb. Die heutige Besitzerin Anne-Rose Braun-Schröder ist nun die fünfte Generation.
Dies Bamberger Rauchbier ist im Glas dunkelstbraunrot bis fast schwarz und die Blume gebräunt mit geringer Ausdauer.
Der Geruch ist erwartbar schwer schinkenlastig.
Der Antrunk be…
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Klosterbräu Rauchbier
lefinger
19. Apr 24
Farbe: Cola
Schaum: feinperlig, schnell abfallend
Geruch: Schinkenspeck, geräuchert
Antrunk: bitter, stark rauchig, speckig
Fazit: Mir persönlich eine Nummer zu rauchig/speckig. F…
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Bierschinken
Schnitzer123
19. Apr 24
Bin leider kein Freund der rauchigen Biere. Von den rauchigen Bieren eines der nicht su guten. 🤭
Knackwurst
Mario F.
19. Apr 24
Wer keine Lust hat, sich nach dem Verzehr einer Knackwurst bzw. Rauchmettwurst die Fleisch- und Fettreste zwischen den Zähnen zu entfernen, kann gerne zu diesem Bier greifen. Riech…
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Nicht lecker
mailfrank
17. Apr 24
Dunkel und trüb, das Raucharoma kommt stark durch. Ich mag sowas nicht. Ekelhaft um ehrlich zu sein.