Im Zuge der Gegenreformation rief der bayer. Kurfürst Maximilian I. Paulanermönche in sein Land. Sie gründeten 1627 das Kloster Neudegg ob der Au. Der Orden hatte strenge Fastenregeln, z.B. durfte während der Fastenzeit nur flüssige Nahrung konsumiert werden. Der Mastrobator ist dunkelrubin, fast schwarz, mit einem lang anhaltenden Schaum und einem würzig-schokoladigen Duft. Auf der Zunge ist es sehr vollmundig und doch frisch, mit einem ausgewogenen Karamellgeschmack. Im Ausklang hinterlässt es einen kräftigen, weich abgerundeten, rezenten Eindruck mit einer leichten und feinen Bittere.
Der Original Truchtlinger Doppelbock betont das Aroma von Käse, passt aber auch zu Wild und Braten. Auch ideal geeignet mit einer Kugel Vanilleeis.
Kastanienbraun mit schönem aber kurzlebiger Schaum. Schöner, fruchtiger Geruch. Fruchtig ist auch der Antrunk. Ein Potpourri verschiedener Steinobstfrüxhte. Dominiert von Pflaumen.…
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Experiment fehlgeschlagen
Fluwux
19. Dez 23
Ein Bier, dass mal von der Verbraucherschutzbehörde unter die Lupe genommen werden sollte.
Schmeckt ekelhaft, noch nie so ein schlechtes Bier getrunken.
Ich bin wirklich enttäusc…
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Sehr rund, fruchtig, kräftig
r0d
2. Dez 23
Optik: dunkel rötlich Bernstein, filtriert, kräftiger Schaum.
Geruch: sehr schwach, leicht metallisch.
Geschmack: kräftig malzig mit vielen Röstaromen. Brotig, süßlich, intensiv…
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Mastrobator
Styxx
21. Nov 23
Nach den zuletzt "guten" Erfahrungen mit Bieren der Brauerei Camba gibt es heute ein Mastrobator. Ein dunkler Doppelbock mit 8,5 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas von dunklem Bernstei…
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Mastrobator
BauZeEr
3. Aug 23
Ich bin leider kein Bock Liebhaber, habe ihn dennoch probiert. Den Schaum vermisse ich leider, kurz war er da. Farbe ist Kastanienbraun, etwas dunkler. Geruch ist mild, malzig und …