Nachreifung

Die längste Zeit in der Biergeschichte verwendete man für die Lagerung des Getränks Holzfässer. Sie waren gepicht, also innen mit Pech ausgestrichen. Das machte die Fässer dicht und verhinderte, dass Aromen aus dem Holz ins Bier gelangten.

Heute sind Holzfässer wieder en vogue. Man gibt das fertige Bier oft monatelang zur Nachreifung in zumeist kleine Holzfässer, in denen zuvor schon anderes lag. Whisky, Rum, Cognac, Portwein, Süßwein... Man will heute, dass sich die Aromen der Vorbelegung und des Holzes im Bier einbinden.

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