Bad Vilbel kann auf eine ausgesprochen lange Geschichte zurückblicken. Unser Helles feiert die erste urkundliche Erwähnung der Stadt unter dem Namen Felwila im Jahre 774 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch. „Felwila 774“ verbreitet helle Freude – und dank seiner erfrischenden Leichtigkeit mit blumig-zitroniger Note gerne auch den ganzen Abend lang.
Goldenes Bier mit leichtem Einschlag von Orange. Dezente Trübung und deutlich sichtbare Schwebstoffe, darüber massig feiner Schaum. Anfänglich vom Geruch malzig, süß und fruchtig, …
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Helles
StefanIdstein
21. Nov 24
Dunkelgelbe klare Farbe. Der Schaum ausgeprägt und langanhaltend. Schöner malziger Geruch. Geschmack mit leicht herber Note.
Nice try
romuloehalt
22. Sep 22
Bad Vilbel, the city of springs. Pure water, but they are still learning how to better use that water to brew good beer.
Bier handgemacht
GegenMainstream
18. Sep 22
Ein süffiges Helles mit leicht malzig süßlicher Note, handgemacht aus dem hessischen Bad Vilbel.
Unterer Durchschnitt und sehr teuer
7. Jul 22
Plus Punkt gibt es aber fürs durchgestrichene Hakenkreuz!