Eine satte und nicht zu dunkle, goldene Farbe ohne jegliche Trübung kennzeichnet optisch den Alpenstoff, der eine schneeweiße, mittlere Schaumkrone mit schöner Stabilität besitzt. Der Schaum haftet gut am Glas. Sehr intensive, getreidige Malznoten erreichen die Nase, genauso wie leicht-süßliche Noten und etwas fruchtig-säuerliche Apfelnoten. Auch im Antrunk setzen sich diese Aromen fort, die Malznoten sind noch etwas intensiver und auch die fruchtige Säure ist deutlich dominanter. Sehr vollmundiges Mundgefühl. Die Kohlensäure ist sehr durchschnittlich, passt aber gut. Ein eher dünnerer Körper um die nun vorwiegend süßeren Malztöne bringt auch die ersten, sehr leichten Bitterhopfennoten mit sich. Trockener und kurz gehaltener Nachtrunk mit fruchtig säuerlichen Noten im Nachgeschmack.
Direkt aus der Flasche genossen kann ich zu Farbe und Blume nichts sagen. Wie im Text beschrieben riecht es tatsächlich ein bisschen nach Apfel. Der Antrunk ist feinherb und frucht…
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Unspektakulär
letterbier
26. Jan 25
Süßlicher Duft, leicht nach Karamell.
Der Antrunk ist flach und unspektakulär bei feiner Rezenz.
Unerwartet bitter im Abgang.
Der Nachtrunk bleibt bitter und erinnert an Pils.
17.01.2025
maltypat
17. Jan 25
Der zweite Sud aus der Kalea Beer-Arena.
Der Alpenstoff aus der privaten Alpenbrauerei in Bad Reichenhall.
Ein helles Vollbier welcher leicht rötlich im Teku Glas erscheint, darau…
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Alpenstoff
MikeHausA
6. Jan 25
Helles aus dem Berchtesgadner Land!
Gut aber nix besonderes!