Süffig, mild, bayerisch – ein Helles, wie es sein sollte. Erhältlich in der traditionellen Euroflasche.
Das Weihenstephaner Helle passt wunderbar zur klassischen, bayerischen Brotzeit, aber auch zu einem deftigen Braten oder Schnitzel. Gebraut mit der Jahrhunderte währenden Biererfahrung am Weihenstephaner Berg.
Das edle Geschmacksprofil kommt durch die Hallertauer Aromahopfensorten Saphir und Select zustande. Ein weicher Antrunk, eine frische Rezenz – das Weihenstephaner Helle ist harmonisch, rund und perfekt ausbalanciert. Es strahlt goldgelb im Glas.
Schon im ersten Eindruck zeigt sich eine kompakte, feinporige Schaumkrone und ein dezent blumiger Geruch, für den der Aromahopfen Saphir verantwortlich ist.
Ein durchaus süffiges, erfrischendes und feinwürziges Helles aus dem Hause Weihenstephan. Eine leichte Malzsüße im Nachtrunk.
Bayerisch
derhopfmeister
23. Jul 25
Das Gelle ist der Inbegriff eines bayerischen Hellen: süffig. Goldgelb. Schaumkrone wir die Berge. Malzig. Toll.
Solide Langeweile im Glas
Ms. Jackson
12. Jul 25
Ganz ehrlich? Für mich ist das Weihenstephaner Helle ein nettes Wässerchen mit Schaumkrone – mehr aber auch nicht. Es trinkt sich leicht runter, ja, aber irgendwie bleibt nix hänge…
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Gold außen, leer innen.
BassMoBill
12. Jul 25
Im Glas macht es erstmal eine Top-Figur: schönes Gold, klar wie ein Sonntagmorgen über Freising – da stimmt die Farbe, da freut sich das Auge. Nur der Schaum schwächelt wieder einm…