Die Nase ist gleichzeitig bissig, malzig und fruchtig, unterbrochen von Noten von Apfel, aber auch Zitrusfrüchten (Orange, Zitrone). Der Einstieg im Mund ist rund und leicht cremig. Man findet biskuitartige und leicht buttrige Aromen. Der Abgang ist fruchtig mit subtilen Zitrusnoten. Eine sehr schöne Blondine, komplex, aber zugänglich.
Das Sabètz que lèu war als letztes Mitbringsel eines Frankreichurlaubes noch übrig.
Gut gefallen hat mir das Design des Etiketts, wie bei einem guten Bier üblich gab's eine kleine…
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Nix gut 👎
metalbastardste
14. Jun 19
Frankreich und Bier brauen, das ist wie 🍨 am Nordpol kaufen. Beides ist totaler Unsinn. Ich möchte nicht alle Französische Biere unter einem Kamm werfen, aber das Etikett des Bier…