Schichtartig und tiefgründig, genau wie das klassische Opera Cake Dessert. Auf einem kräftigen, röstigen Grund aufgebaut, haben wir zwei verschiedene Kaffees kombiniert: Matubu Espresso für eine tiefe, toastige Reichhaltigkeit und Danilo Salazar Keen für einen frischen, fruchtigen Twist.
Die Kakaobohnen folgen der gleichen Harmonie – einer ist klassische dunkle Schokolade, die andere fügt einen Hauch von Säure und Fruchtigkeit hinzu, um den intensiven Kaffeegeschmack auszubalancieren. Das Ergebnis? Ein Bier, das die elegante, vielschichtige Dekadenz seines Namensgebers wiederspiegelt. Dekadent. Komplex. Crème de la crème.
Schokoladenaromen, Gebäck, Kaffee, Röstaromen. Mittlerer bis voller Körper. Im Geschmack anfangs leicht süß und dann bitter werdend. Im Abgang nussig.
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dain
16. Sep 25
Pechschwarz, wenig, brauner Schaum. In der Nase Röstmalz, Kaffee, Schokolade, rote Früchte. Geschmacklich etwas bitter im Antrunk, cremig, aber nicht so cremig, wie ich es von Moer…
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Opera Cake
Grobfang
10. Mai 25
Wahnsinnig schokoladig mit intensivem Nussaroma und feiner Röstnote. Dabei ist das Ganze so sämig und dickflüssig, dass man es fast schneiden könnte. Tolles Bier.