Ein typisch bayerisches Helles, süffig und harmonisch, mit leichter Getreidenote. Naturbelassen, also weder kurzzeiterhitzt noch pasteurisiert.
Für den Kalea Bieradventskalender wurde ein altes Etikett aus den Anfängen der Brauerei wiederbelebt. Die BeerTaster:innen waren so begeistert davon, dass das Etikett nun dauerhaft die kleine Flasche des Erlkönig Hell ziert.
Ein Landbier wie es im Buche steht. solide, geschmeidig und ein genuss
Langweilig
Hochbitte
24. Mär 24
Das sind Biere, die man gegen den Durst trinkt und weil der Papa das auch schon gemacht hat. Wem es interessant genug ist, der soll dabei bleiben, ich bin dann mal in CraftBeer Cou…
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Hell
Schnitzer123
24. Mär 24
Das Erl Helle hat eine goldgelbe Farbe. Der Schaum fällt schnell ein und geruchlich eher etwas bitter und nichtssagend.
Erl ohne König
lefinger
24. Mär 24
Das Erl Hell ist hellgelb und hat eine feinporige Krone, die schnell abfällt. Der Geruch ist süßlich bis bitter aber keine erkennbaren Besonderheiten. Geschmacklich ist es dünn abe…