„Perlenzauber“ ist Kaleas Hommage an die Braukunst aus kleinen und unabhängigen Brauereien. In jedem Jahr wird das Bier in einer anderen Braustätte gebraut. Die Braumeister und Braumeisterinnen haben freie Hand an den Sudkesseln. Mit einer kleinen Einschränkung: Sie müssen besondere Hopfensorten - „Perlen" - zum Einsatz bringen. Und mit einem Wunsch: „Stellt Eure Braukunst unter Beweis.“
In diesem Jahr durften die Braumeister der Privatbrauerei Gaffel aus Köln das Perlenzauber brauen. Braumeister Reiner Radke hat für seine Interpretation von Perlenzauber auf eine alte Rezeptur eines „Wiess“ zurückgegriffen und die Hopfensorte „Perle“ verwendet. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts war das Wiess das Nationalgetränk der Kölner und somit der Urvater des Kölschs, wie wir es heute kennen.
Viel Spaß bei der Verkostung!
Wir wünschen euch einen guten Start mit eurem Kalea Bieradventskalender!
PS: Wenn ihr alle 24 Biere aus dem Kalender bewertet, bekommt ihr in der APP den Adventskalender Badge.
War sehr überrascht was Gaffel hier geschafft hat. Der Hopfen ist vermutlich ein Aromahopfen. Das dezente fruchtige überzeugt!
Für Kölsch okay
BavarianViking
3. Jun 25
Nette Aufmachung; wechselnde Biersorte.
Als Bayer etwas voreingenommen ggü. Kölsch. Das hier war okay, würde das IPA oder "Bavarian Style" der Vorjahre jedoch vorziehen, da das U…
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Perlenzauber
r69
28. Mai 25
Strohgelbes, trübes Bier mit sehr bescheidener Schaumkrone.
Sehr mildes Bier mit einer leichten Getreidenote. Mir zu dünn, zu nichtssagend.
Urvater des Kölsch
King Henry
13. Mai 25
So war also ursprünglich Kölsch oder steht es wenigsten auf der Flasche: Hell, ungefiltriert und naturtrüb. Es ist mild mit einer leicht heben Note im Abgang. Schaum ist gut. Mir h…