Die Geschichte vom Gilden Kölsch beginnt im 13. Jahrhundert in dem Veedel, das man heute die Altstadt nennt. Ecke Untergoldschmied und Große Budengasse, gegenüber dem Rathaus, trafen sich die Kölner Kaufleute im Gildenhaus. Ein passender Name, denn er bedeutet auf Niederdeutsch nicht nur Innung sondern auch Trinkgelage. 1869 wurde das Gildenhaus dann Heimstatt und Namensgeber von Gilden Kölsch. Gebraut wurde allerdings rechtsrheinisch in der ersten Brauerei Mülheims. Und genau da wird Gilden Kölsch auch heute noch gebraut. Es zeigt sich hellgelb im Glas, mit einer hellweißen Schaumkrone, die sich rasch zerlöst. Das Aroma ist vorwiegend malzig, ebenso wie der Antrunk – erst im Mittelteil kommt eine feine Herbe hindurch, die bis zum Abgang erhalten bleibt.
Goldgelb und klar im Glas mit mittelporiger Schaumkrone welche schnell verschwunden ist präsentiert sich das Bier im Glas.
Es duftet mild nach Gras und Heu.
Der Antrunk ist sehr le…
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Gilden,top
Der Bierkeller
15. Jun 25
Das Gilden steht mit einer schönen Schaumkrone und einer schönen altgoldfarbe im Glas. Geruchlich riecht man den Gerstenmalz heraus. Geschmacklich ist es sehr angenehm erfrischend…
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Gilden
NiklasDerWilde
6. Mai 25
Hopfiges Kölsch mit spritzig hopfigem Antrunk, sehr süffig, flacht etwas schnell ab, feine Herbe, insgesamt überraschend lecker für ein Kölsch, vom Fass bestimmt auch noch mal eine…