Die Geschichte vom Gilden Kölsch beginnt im 13. Jahrhundert in dem Veedel, das man heute die Altstadt nennt. Ecke Untergoldschmied und Große Budengasse, gegenüber dem Rathaus, trafen sich die Kölner Kaufleute im Gildenhaus. Ein passender Name, denn er bedeutet auf Niederdeutsch nicht nur Innung sondern auch Trinkgelage. 1869 wurde das Gildenhaus dann Heimstatt und Namensgeber von Gilden Kölsch. Gebraut wurde allerdings rechtsrheinisch in der ersten Brauerei Mülheims. Und genau da wird Gilden Kölsch auch heute noch gebraut. Es zeigt sich hellgelb im Glas, mit einer hellweißen Schaumkrone, die sich rasch zerlöst. Das Aroma ist vorwiegend malzig, ebenso wie der Antrunk – erst im Mittelteil kommt eine feine Herbe hindurch, die bis zum Abgang erhalten bleibt.
In Köln vorm Onkelz Konzert getrunken kann man trinken.
Langweilig
Lancelot
29. Nov 25
Nicht zu vergleichen mit den guten KölschSorten. Aber dennoch beliebt in der Eckkneipe. Und, wenn's mal sein muss, auch Zuhause.
Gilden Kölsch
Alexander Martin
12. Nov 25
Mild,Frisch, Mit leichter Hopfennote
Gutes Kölsch
Biermännchen
22. Okt 25
Schaum und Farbe gut.
Geruch typisch Kölsch
Geschmacklich auch echt gut. Aber halt eher leicht, Oberflächlich.
Wer Tiefe will, nimmt nicht unbedingt Kölsch.
Aber trotzdem lecker