Beim Haferl-Stout spielen im Bouquet Aromen von Kakao, Kaffee, Toffee und Pumpernickel mit. Diese Aspekte verstärken sich am Gaumen, wo sie sich mit einer angenehmen Wahrnehmung von Hafer und Brot vermischen. Besonders der Hafer verleiht dem Bier ein geschmeidiges Mundgefühl und eine seidige Balance, die die röstigen Noten in Schach halten. Der Abgang wird von wärmenden Alkoholnoten, einer kurzen, knackigen Hopfenbittere und einem ganz milden Anflug von weißem Pfeffer geprägt.
Tiefschwarz, dünne beige Blume, malzig, etwas Schokolade, Röstnoten kaum vorhanden, dafür eine leichte Säure, das kann man durchaus trinken, aber da ist noch Luft nach oben.
Möglich
meleranz
31. Mai 24
dass ich eine Flasche mit Fehlgeschmack erwischt hab - das kann ja bei so Kleinbrauereien vorkommen. Ich werds nochmal probieren uund ggf neu bewerten. Vorerst: Dunkel, schaumlos u…