Eine kräftige und tiefschwarze schimmernde Optik im Glas sowie der beigefarbene Schaum, zeichnen dieses Rauchbier aus. Das rauchige Aroma zeigt sich bereits im Geruch des Bieres. Zudem finden sich feine Geschmacksnuancen von samtiger Lakritz, geräuchertem Schinken, dunkler Schokolade und röstigen Karamellen.
Angefangen hat alles im Jahr 1333, jedenfalls findet man in diesem Jahr die erste urkundliche Erwähnung. 1533 folgte die Einrichtung als "Fürstbischöfliches Braunes Bierhaus". Bis 1790 regierten 22 Fürstbischöfe, deren Porträts auf einer Klosterbräu-Gläser-Serie dargestellt sind. Anschließend wechselten die privaten Besitzer, bis 1851 der Apothekersohn Peter Braun aus Kitzingen das Haus erwarb. Die heutige Besitzerin Anne-Rose Braun-Schröder ist nun die fünfte Generation.
Farbe: sehr dunkles braun, fast schwarz
Schaum: bräunlich, feinporig, sehr üppig und recht beständig, klebt leicht am Glas
Geruch: sehr malzig, leicht süßlich, röstig und rauchig, …
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Von Meister Jörgi 🍻🙏
Dr. Tosh
21. Jul 24
Die Gestaltung der Buddel ist wirklich als liebevoll zu bezeichnen.
Tradition und Gegenwart kommen dabei auch nicht zu kurz.
Aber was beschreibt denn erst die Optik im "Ausschank"…
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Besser als erwartet
markbergmoser
15. Jul 24
Farbe und Schaum:
Optisch sehr ansprechend, zeigt das Bier eine dunkelbraune bis schwarze Farbe, die leicht mit einem Stout verwechselt werden könnte. Der Schaum ist beige und cre…
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Ordentlich rauchig
gebrautes_gold_und_mehr
14. Jul 24
Im Glas erscheint das Bamberger Rauchbier tief schwarz, mit beiger langanhaltend feinporiger Schaumkrone.
Der Geruch und auch der Antrunk sind gleichermaßen rauchig, in hopfiger Be…
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Eines der besseren Rauchbiere
Micha1309
9. Jul 24
Vorab gilt es zu sagen: Ich bin lekn großer Fan von Rauchbier.
Im Glas präsentiert sich das Bier erstaunlich dunkel, fast schwarz und absolut blicktdicht. Der Schaum altweiß, fast…