Kein quietschgrün: Der Waldmeister hinterlässt nur einen zart grünlichen Schimmer. Im Bukett allerdings dominieren seine zimt-artigen, kräuterigen Aromen. Auf den zweiten "Riecher" zeigen sich die typischen an Cidre und Apfelmost erinnernden Nuancen unserer Budike und gewinnen langsam Oberhand. Im Trunk schlank, sehr trocken und mit einem komplexen Aromenspiel: einerseits typische Waldmeister-Noten, dazu ein Hauch von Blumenwiese und getrocknetem Heu; andererseits Apfel- und Zitrustöne. Klingt erfrischend und herb aus.
Ein Bier, das aussieht, als wolle es lieber ein Kräuterelixier sein: leicht grünlich, kaum Schaum, und der erste Eindruck erinnert mehr an Birne und Waldmeister als an Hopfen und M…
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Säure statt Ehre
BassMoBill
18. Okt 25
Wie ein Birnensaft im Glas – ohne Schaum, ohne Show, einfach blass da. Optisch kein Brüller, eher wie ein Getränk, das schon müde wirkt, bevor man überhaupt ansetzt. In der Nase im…
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Mehr Birne als Waldmeister
derhopfmeister
18. Okt 25
Und dann noch Frigo. Sehr sauer. Mit zu viel. Riecht aber gut.
Waldmeister Weisse
skiny
13. Aug 25
extrem sauer, ganz wenig Waldmeister
Lemke Waldmeister
Pausenbier
23. Feb 25
Das ist richtig gut und hat nichts mit der fiesen Sirup-Weisse zu tun. Trübe leicht kupfer-bräunliche Farbe, wenig stabile Schaumkrone; in der Nase schon prickelnd-säuerlich mit vi…