"D’ Woch’ fangt scho guat o..."
Das waren seine letzten Worte, bevor er, der Räuber Mathias Kneißl, am 21. Februar 1902 mit der Guillotine hingerichtet wurde. Auch heute wird Mathias Kneißl von der Bevölkerung im Münchner Westen zwischen Dachau und Maisach als „bayrischer Robin Hood“ verehrt. Die Wilderei, bedingt durch sein ärmliches Leben, war immer Zielscheibe der Obrigkeit. Zur Erinnerung an den berühmt berüchtigten Räuber Kneißl braut Maisach das „Räuber Kneißl Dunkel“ genau nach damaliger Rezeptur.
Sehr leckeres Bier. Der Malz überwiegt etwas, aber alles im Rahmen.
Malzig
The_one_and_only
5. Jan 24
Schöne dunkelbraune Farbe mit feinem kurzlebigen Schaum. Geschmacklich malzig mit feiner Hopfennote.
Kneißl
phimema
2. Jan 24
Ich weiß nicht was ich hier erwischt habe, aber irgendwas kann nicht stimmen. Das Bier schmeckt riecht und schmeckt sauer, was den anderen Bewertungen nicht entspricht. Muss das no…
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Kein Räuber mehr
Bavario1
31. Jul 23
Aus dem Räuber Kneissl wurde ein Kneissl Dunkel. Das geänderte Etikett auch ist eingerusst .Geschmack blieb gleich .
Räuber
hoppyngreen
23. Jan 23
Sehr feines Dunkles vollmundig und leocht malzig süß