Bestes Gerstenmalz aus Süddeutschland, quellfrisches Brauwasser sowie der berühmte Aromahopfen aus Tettnang und der Hallertau prägen den vollmundigen Geschmack dieses Bieres. Dabei sorgen eine höhere Stammwürze und eine eher milde Hopfung für die markante, malzbetonte Note.
Ebenfalls zu erwähnen ist die Bezeichnung "Märzen". Biere dieser Brauart werden traditionell stärker eingebraut, da nur in den Monaten von September bis April gebraut werden durfte. Somit wurde im März ein länger haltbares Bier hergestellt, das somit auch die fünf Monate ohne Brauprozess überdauerte.
Etwas grünstichig, weisser fester Schaum, Geruch nach Brot und Kräuter, Geschmack erst frisch, dann etwas nach Sauerteig, süsslich und doch hopfig. Unrund
Teig statt Triumph
BassMoBill
10. Mai 25
Im Glas macht das Märzen erstmal auf seriös: Bernstein mit leicht grünlichem Schimmer und stabilem Schaum – als hätte sich das Bier extra die Haare gegelt. Doch schon die Nase verz…
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Schwarzwälder
wolfi254
18. Apr 25
Typisches Märzen. Süffig, würzig, gut.
Rothaus Märzen
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23. Mär 25
Goldgelb mit relativ kurzlebigem Schaum im Glas. In der Nase süßes Malz und Vanille. Im Antrunk weich, dann würzig und malzig. Eine angenehme leichte Hopfenherbe rundet das Ganze a…
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Märzen
Horst Jatze
12. Feb 25
Irgendwie fehlt mit der "Bums" gleiche wie beim tannenzäpfle.
Ich habe in meinen Erinnerungen viel mehr herbe und Geschmack. Aber irgendwie...