Craft Beer auf Welde Art. In leuchtendem Gold erstrahlt das leicht getrübte Welde Pale Ale und bietet ein Potpourri aus tropisch-frichtiger Aromatik. Die Bittere ist gekonnt ausbalanciert und der Körper malzig. Für das helle, obergärige Pale Ale in handgebrauter Qualität wurden die Hopfensorten Simcoe und Cascade verwendet, die dem Bier fruchtige Noten von Pfirsich, Grapefruit, Aprikose und Melone verleihen.
Das schlichte (und nicht sehr elegante) Etikett versucht ein Bier, das nach Maracuja und Orange schmeckt und mit einer angenehmen Bitterkeit auftrumpfen kann. Bis auf das Adjektiv …
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Alltagstauglich
Blubman
3. Nov 23
Kurzrezi:
Trübes Bernstein mit klebrigem mittelgrobem Schaum.
Die Nase riecht Maracuja, Mandarine und leichtes Harz.
Relativ herb und trocken, Maracuja und Grapfruit, etwas Citruss…
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dain
30. Okt 23
Großeporiger Schaum, der super klebt. Ocker, trüb. In der Nase, Mango, Grapefruit, Orange, wobei diese eher wie ein Orangenöl fürs Raumklima riecht. Sehr wässrig, dann leicht herbe…
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Leichtes Pale Ale
Sebastian Böhm
27. Okt 23
Leckere fruchtige Note mit leichter Bitterkeit. Etwas lasch im Abgang.
Rezension
RotBlau1925
13. Okt 23
Das Bier ist bernsteinfarben mit einer stabilen Schaumkrone. Der Geruch ist fruchtig. Im Geschmack ist es leicht bitter.