Der Trend ist längst in Österreich angekommen. Lagerbier im Stile der berühmten bayerischen Hellen erobert seit geraumer Zeit immer mehr Herzen von Biergenießern und -genießerinnen, nicht nur in Bayern. Auch in einer der größten Privatbrauerei Österreichs, der Stieglbrauerei zu Salzburg frönt man neuerdings dem leichten, süffigen, erfrischenden Bierstil.
Am Etikett des jüngsten Produkts im Stiegl-Sortiment prangt eine Teufelsfratze. Sie erinnert an einen Salzburger Brauch: An vielen Häusern in der Altstadt finden sich sogenannte „Fratzen“. Diese Teufelsgesichter über Türen oder Torbögen sollten böse Geister derart verschrecken, dass sie sich nicht in das Innere des Hauses vorwagen und das Haus damit geschützt bleibt. Der Teufel schützt, was drinnen ist.
Braumeister Christian Pöpperl beschreibt sein Stiegl Hell: Sonniges, helles Gelb und blitzweißer Schaum versprechen einen süffig-erfrischenden Biergenuss. Mit frischem Hopfenaroma, schlankem Körper und fein-spritziger Kohlensäure ist Sitegl Hell wunderbar harmonisch. Der feine, aromatische Hopfennachklang am Gaumen macht Lust auf den nächsten Schluck. Und auf den übernächsten.