Bieradvent #12: Hoppebräu Helles

Hoppebräu spiegelt die Geschichte eines mutigen, jungen Enthusiasten wider: Garagenbrauer - Kuckucksbrauer - Meisterschule - eigene Brauerei. Nur acht Jahre hat Markus Hoppe dafür gebraucht und vollen Einsatz gebracht, der Erfolg dankt es ihm heute. Seine Biere sind längst keine Geheimtipps mehr. Wer sich nun fragt, wie das geht, dem sei gesagt: Neben aller Liebe und Begeisterung braucht es Mut und einen ausgeprägten Fokus auf Qualität und Qualität und Qualität.

Wer so versessen auf Güte ist, schenkt seinen Bieren Zeit. Sechs Wochen Lagerzeit in kalten Tanks, das ist nicht in jeder Brauerei der Fall. Hoppebräu Helles beweist: Es zahlt sich aus, schenkt feinste Rezenz, enorme Harmonie und Eleganz. Man wünscht sich nach Oberbayern, sieht sich sitzen in Hoppebräus Zapferei mit Fuchsteufels Wund, Wuida Hund oder Vogelwuid und frisch gezapftem Hellen.

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