Die zum Heineken Konzern gehörende österreichische Brau Union hat ihre bestehende Beteiligung an der Fohrenburger Brauerei von 11% auf 74% erhöht - vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bundeswettbewerbsbehörde. Sicher ist, die Macht der Brau Union in Österreich wird noch größer werden. Das macht die Situation für die vielen privatgeführten Brauereien nicht einfacher, vor allem für jene in Vorarlberg. Es mögen auch die Brauereien in Süddeutschland aufhorchen. Der Konzern erhofft sich dort neue Kundengruppen, zum Beispiel für das Gösser Radler, das nun auch in Bludenz gebraut werden soll.
Die Brauerei Fohrenburg ist mit 135 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von ca. 29 Mio. EUR eine der bedeutendsten Brauereien in Vorarlberg und braut seit 1881 in Bludenz. „Das Brauen ist unser Kerngeschäft. Mit dieser Partnerschaft können wir in Vorarlberg die vorhandenen Kapazitäten besser auslasten und erhöhen, um das Exportgeschäft zu verstärken. Unsere Vision ist und bleibt, Österreich zum Land der besten Bierkultur Europas zu machen", betont Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender der Brau Union AG/ Brau Union Österreich AG.
Quelle: Fohrenburger Brauerei
Foto: (c) stock.adobe.com
Die Brauerei Fohrenburg ist mit 135 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von ca. 29 Mio. EUR eine der bedeutendsten Brauereien in Vorarlberg und braut seit 1881 in Bludenz. „Das Brauen ist unser Kerngeschäft. Mit dieser Partnerschaft können wir in Vorarlberg die vorhandenen Kapazitäten besser auslasten und erhöhen, um das Exportgeschäft zu verstärken. Unsere Vision ist und bleibt, Österreich zum Land der besten Bierkultur Europas zu machen", betont Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender der Brau Union AG/ Brau Union Österreich AG.
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