Eine besondere Geschichte hat das Schwarzbräu auf jeden Fall, denn es heißt:
Nach einer der letzten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1648 geht der Krieg mit dem Westfälischen Frieden zu Ende und die ausgezehrten schwedischen Soldaten stürmten nach der Schlacht die Brauerei "Zum Grünen Baum" am Zusmarshauser Marktplatz und tranken dort alle Fässer leer. Heute heißt die Brauerei "Schwarzbräu" und jenem Ereignis verdankt das Schweden Pils übrigens seinen Namen
Der Fahnenschwinger im Brauerei Wappen ziert seitdem Etiketten, Gläser und Krüge vom Schwarzbräu und erinnert an seine Geburtsstunde.
Seit Generationen befindet sich die Brauerei nun schon in Familienbesitz. Konrad Schwarz sen., Großvater des heutigen Inhabers Leopold, übernimmt im Alter von 23 Jahren, 1927 das Anwesen am Marktplatz und verschreibt sich ganz und gar der Kunst des Bierbrauens. Mit nachhaltigem Erfolg.
Als eine von nur noch sechs Brauereien in Bayern, erzeugt Schwarzbräu in der hauseigenen Mälzerei sein eigenes Malz aus regionaler Gerste. Eiszeitliches Brauwasser aus eigenem Tiefbrunnen, Bierhefe aus eigener Reinzucht und feinster Aromahopfen aus den nahegelegenen Anbaugebieten Tettnang, Spalt und der berühmten Hallertau bilden die Basis für hochwertigen Biergenuss.
Das Resultat: Viele unterschiedliche und von euch BeerTastern meist überdurchschnittlich "gut" bewertete Biere. Wir wünschen ein fröhliches Verkosten! ;)
Nach einer der letzten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1648 geht der Krieg mit dem Westfälischen Frieden zu Ende und die ausgezehrten schwedischen Soldaten stürmten nach der Schlacht die Brauerei "Zum Grünen Baum" am Zusmarshauser Marktplatz und tranken dort alle Fässer leer. Heute heißt die Brauerei "Schwarzbräu" und jenem Ereignis verdankt das Schweden Pils übrigens seinen Namen
Der Fahnenschwinger im Brauerei Wappen ziert seitdem Etiketten, Gläser und Krüge vom Schwarzbräu und erinnert an seine Geburtsstunde.
Seit Generationen befindet sich die Brauerei nun schon in Familienbesitz. Konrad Schwarz sen., Großvater des heutigen Inhabers Leopold, übernimmt im Alter von 23 Jahren, 1927 das Anwesen am Marktplatz und verschreibt sich ganz und gar der Kunst des Bierbrauens. Mit nachhaltigem Erfolg.
Als eine von nur noch sechs Brauereien in Bayern, erzeugt Schwarzbräu in der hauseigenen Mälzerei sein eigenes Malz aus regionaler Gerste. Eiszeitliches Brauwasser aus eigenem Tiefbrunnen, Bierhefe aus eigener Reinzucht und feinster Aromahopfen aus den nahegelegenen Anbaugebieten Tettnang, Spalt und der berühmten Hallertau bilden die Basis für hochwertigen Biergenuss.
Das Resultat: Viele unterschiedliche und von euch BeerTastern meist überdurchschnittlich "gut" bewertete Biere. Wir wünschen ein fröhliches Verkosten! ;)
