Mit ihrer Kooperation wollen beide Brauereien eine Brücke vom Rheinland nach Schottland schlagen und nicht nur köstliches Kölsch, sondern auch die Kölsche Lebensfreude in die Welt exportieren.
Wie es die Kölsch-Konvention vorsieht, wird der edle Tropfen natürlich dort gebraut, wo man einen Blick auf den Kölner Dom erhaschen kann – in Köln. Heimspiel für Früh, Besonderheit für BrewDog. Die aus Schottland stammende Brauerei braut innerhalb Deutschlands normalerweise in der Berliner Braustätte.
Das Etikett von King Kölsch ist in rot-weiß gehalten, den Farben Kölns und Frühs. Drei Kronen symbolisieren die Domstadt und die Kölner Traditionsbrauerei. Mit 5,2 Vol% ist das Kölsch stärker als die anderen, auch die Bittere ist mit 26 IBU höher, man will sich ja schließlich unterscheiden, sozusagen "craftiger" sein.
Dirk Heisterkamp, Leiter Marketing und Vertrieb bei Früh Kölsch, ist begeistert: „Es ist eine tolle Zusammenarbeit, ein Herzensprojekt. Ich bin sehr happy mit dem Ergebnis und gespannt auf die Resonanz unserer Kunden.“
Quelle und Foto: BrewDog & Cölner Hofbräu P. Josef Früh