Thorsten Schoppe ist ein Urgestein der insgesamt recht jungen Berliner Bierszene. Das Bierbrauen hat er von der Pike auf gelernt, absolvierte die Brauerausbildung und studierte Bauingenieurwesen in Berlin. Dort ist er geblieben und eröffnete vor zwanzig Jahren - so lange ist das schon her - seine eigene Brauerei. Über Craftbier hat damals, 2001, noch niemand gesprochen!. Schoppe braute sehr gutes Bier, das sprach sich schnell herum. 2008 eröffnete er seinen Taproom, es folgte eine zweite Brauerei mit Gasthaus. Den Newcomern und Mitstreitern in der Berliner Szene hat sich Schoppe nicht verschlossen. Er hat bei der Rezeptentwicklung geholfen und ihnen seine Brauanlage zur Verfügung gestellt, denn für Schoppe gilt: Miteinander ist besser als Gegeneinander.
Dit find ick dufte!
Die berühmt berüchtigte Berliner Schnauze! Bei Schoppe Bräu heißt das: Dunkles Lager ein bisschen anders als andere. Ein Mehrkornbier, untergärig gebraut mit Gersten- Weizen- und Roggenmalz. Man möge staunen, bitte, denn für gewöhnlich wird bei solchen Bieren mit obergäriger Hefe gearbeitet. Herrlich Röstaromatisch mit Erinnerungen an Karamell und frisch gebackenes Brot mit knackiger, dunkler Rinde. Kernig mit perfektem Trinkfluss. Dit find ick dufte!
Dit find ick dufte!
Die berühmt berüchtigte Berliner Schnauze! Bei Schoppe Bräu heißt das: Dunkles Lager ein bisschen anders als andere. Ein Mehrkornbier, untergärig gebraut mit Gersten- Weizen- und Roggenmalz. Man möge staunen, bitte, denn für gewöhnlich wird bei solchen Bieren mit obergäriger Hefe gearbeitet. Herrlich Röstaromatisch mit Erinnerungen an Karamell und frisch gebackenes Brot mit knackiger, dunkler Rinde. Kernig mit perfektem Trinkfluss. Dit find ick dufte!
