Crew Republic und AB InBev

Crew Republic und AB InBev

Ab dem ersten Oktober wird man die Biere von Crew Republic, zumindest in Deutschland, nur noch über Anheuser-Busch InBev kaufen können. Der Konzern steigt dazu mit seiner Tochtergesellschaft ZX Ventures bei den Münchnern ein.

„Seit unseren Anfängen mit unseren ersten Hausbrauversuchen in meiner Münchner Wohnung im Jahr 2011, sind wir einen langen Weg gegangen. Mit AB InBev haben wir nun den richtigen Partner, um das Thema endlich großzumachen“, wird Mario Hanel, Mitbegründer von Crew Republic zitiert.

„Die neue Partnerschaft ist eine großartige Möglichkeit, unsere Biere noch mehr leidenschaftlichen Biertrinkern zugänglich zu machen“, so Timm Schnigula, zweiter Gründer von Crew Republic. Man plant sogar, die Brauerei auszubauen und die jährlichen Kapazitäten von 12.000 Hektolitern auf 25.000 Hektoliter zu erhöhen.

Es ist wie bei allen anderen Verkäufen auch. Man baut auf die Stärke des Partners. Hoffen wir, dass es Crew Republic nicht ebenso geht wie Diebels oder Hasserröder. Die beiden Brauereien gehören ebenfalls zu AB InBev. Heute sind sie so unbedeutend, dass der Konzern sie nicht einmal mehr verkauft bekommt. Wir haben berichtet.

Quelle: Getränke News

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