Flüssiges Gold...

Flüssiges Gold...

Pforzheim feiert mit „250 Jahre Goldstadt“ handwerkliches Können, Kreativität, Tradition und Innovationsfähigkeit. Der Markgraf von Baden legte 1767 den Grundstein für das bedeutendste Zentrum der Uhren- und Schmuckfabrikation in Deutschland. Die Privatbrauerei Ketterer hat daher auch ein luxuriöses Schmuckstück kreiert – flüssig natürlich! Das Imperial Gold - ein Imperial IPA mit betörendem Aroma, einer komplexen Textur und in einer goldgelb funkelnden Farbe

Das Bier befindet sich heute im Kalea-Bieradventskalender Edition Deutschland und Martin Voigt
von ProBier TV hat für euch ein schönes Verkostungsvideo gemacht, dieses wird für euch ab 16:00 Uhr auf YouTube zur Verfügung stehen:
https://youtu.be/wTRC5YAz3F0

Zur Bierbewertung des Imperial Gold geht's hier:
https://beertasting.club/beer/detail/58ec879c16f450fd8e367658

Kommentare

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phkaempf • vor 7 Jahren
Jippie! Der Paketbote hat mir heute den Adventskalender gebracht und nun kann die Verkostung losgehen. Als erstes Bier gab es ein IPA, was mich sehr gefreut hat, denn ich mag diesen Bierstil. Hier mein Fazit: Leider sind süße Biere nicht so sehr mein Geschmack, daher die eher durchschnittliche Bewertung, weil einfach mehr möglich gewesen wäre. Ich bin mir aber auch sicher, dass das Bier seine Liebhaber finden wird. DIE KOMPLETTE BEWERTUNG FINDET IHR BEIM BIER SELBST ;)
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hoppithek • vor 7 Jahren
http://www.myhoppithek.de/kalea2017-craft-ketterer/ Auszug aus unserer Rezension: Der Antrunk kommt ziemlich grob daher, der Alkoholgehalt ist sofort deutlich bemerkbar. Kohlensäure trommelt auch mächtig dazu. Dieses Zusammenspiel passt. An weiteren Eindrücken kommt ein nussiges Bild dazu sowie der Geschmack von Pflaumen. Dennoch ein sehr kurzes Vergnügen. Der Körper ist schmal. Im Abgang bleibt eine dezent wirkende Bittere zurück. Hier vergebe ich ebenfalls 2 Kalea Punkte. Fazit: Ein durchaus interessantes IPA, was mich aber auch nicht vollends überzeugen konnte.
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luk91 • vor 7 Jahren
Schöne Farbe, sowie ein sehr bitterer Geschmack im Abgang. Das Etikett dagegen sieht eher monoton aus.
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