Das 57,8%ige Bier war in weniger als einem Tag ausverkauft.
James Watt, CEO der schottischen Brauerei BrewDog, sagte, das Unternehmen habe mit der deutschen Brauerei Schorschbräu zusammengearbeitet, um das Bier mit dem Namen "Stärke in Zahlen" zu kreieren.
Die beiden Brauereien gingen im Laufe der Jahre mehrere Male hin und her, um Rekordbierstärken zu erzielen, wobei sie Biere mit 32% Alkoholgehalt herstellten und deisen auf ganze 55% steigern konnten.
"Nach einem Jahrzehnt gehen wir nach Deutschland, um mit Schorschbräu zusammenzuarbeiten, um zu sehen, ob wir den Einsatz gemeinsam noch einmal erhöhen können", sagte Watt in einem Video.
Der Beitrag der Schotten zu dem Projekt war ein Fass ihres 26%igen Biers "Death or Glory", das sie 10 Jahre lang in einem schottischen Whisky-Fass reifen ließen. Sie schickten es an Schorschbräu in Deutschland, wurden dann jedoch durch Coronavirus-Reisebeschränkungen daran gehindert, das Fass bei seiner Reise persönlich zu begleiten. Also arbeiteten sie mit den deutschen Brauereien über Zoom zusammen.
Das Bier wurde im Vereinigten Königreich am Donnerstag zu einem Preis von 29 britischen Pfund pro Flasche - etwa 37,50 $ - auf den Markt gebracht und war noch am selben Tag ausverkauft.
James Watt, CEO der schottischen Brauerei BrewDog, sagte, das Unternehmen habe mit der deutschen Brauerei Schorschbräu zusammengearbeitet, um das Bier mit dem Namen "Stärke in Zahlen" zu kreieren.
Die beiden Brauereien gingen im Laufe der Jahre mehrere Male hin und her, um Rekordbierstärken zu erzielen, wobei sie Biere mit 32% Alkoholgehalt herstellten und deisen auf ganze 55% steigern konnten.
"Nach einem Jahrzehnt gehen wir nach Deutschland, um mit Schorschbräu zusammenzuarbeiten, um zu sehen, ob wir den Einsatz gemeinsam noch einmal erhöhen können", sagte Watt in einem Video.
Der Beitrag der Schotten zu dem Projekt war ein Fass ihres 26%igen Biers "Death or Glory", das sie 10 Jahre lang in einem schottischen Whisky-Fass reifen ließen. Sie schickten es an Schorschbräu in Deutschland, wurden dann jedoch durch Coronavirus-Reisebeschränkungen daran gehindert, das Fass bei seiner Reise persönlich zu begleiten. Also arbeiteten sie mit den deutschen Brauereien über Zoom zusammen.
Das Bier wurde im Vereinigten Königreich am Donnerstag zu einem Preis von 29 britischen Pfund pro Flasche - etwa 37,50 $ - auf den Markt gebracht und war noch am selben Tag ausverkauft.
