Im Stadtportal Münchens konnten Oktoberfest-Fans unter 128 Plakatentwürfen für das Oktoberfest 2022 wählen. 37.770 Stimmen wurden abgegeben. Die beliebtesten 30 Entwürfe gelangten gelangten vor die Augen einer Jury.
Gewonnen hat ein Münchner. Leo Höfter spricht, so urteilte die Jury, mit seinem Entwurf die Gefühle der Wiesnfans an. "Ein warmes, gelbes Licht überstrahlt Bierzelt und Riesenrad, der Engel Aloisius und das Münchner Kindl haben sich bei der Hand genommen und betreten voll Vorfreude den Ort des Geschehens", liest man im Stadtportal muenchen.de. Der Sieger darf sich über 2.500 Euro freuen. Sein Plakat wird also für die Wiesn im Herbst werben.
Clemens Baumgärtner, Jury-Vorsitzender und Referent für Arbeit und Wirtschaft über das Gewinnerplakat: „Die Magie des Moments ist so eindringlich eingefangen, dass sich die Jury sehr schnell einig war: Dieses Plakat erzählt in diesem besonderen Jahr die beste Story.“
Hoffen wir, dass die leeren Bänke nicht wieder leer bleiben müssen.
Auf Platz 2 gelangte das Plakat von Viviana Schaller und Arthur Demyanov (links). Katharina Bourjau freut sich über den dritten Platz (rechts).
Quelle und Screenshots von den Plakaten: Stadtportal muenchen.de
Gewonnen hat ein Münchner. Leo Höfter spricht, so urteilte die Jury, mit seinem Entwurf die Gefühle der Wiesnfans an. "Ein warmes, gelbes Licht überstrahlt Bierzelt und Riesenrad, der Engel Aloisius und das Münchner Kindl haben sich bei der Hand genommen und betreten voll Vorfreude den Ort des Geschehens", liest man im Stadtportal muenchen.de. Der Sieger darf sich über 2.500 Euro freuen. Sein Plakat wird also für die Wiesn im Herbst werben.
Clemens Baumgärtner, Jury-Vorsitzender und Referent für Arbeit und Wirtschaft über das Gewinnerplakat: „Die Magie des Moments ist so eindringlich eingefangen, dass sich die Jury sehr schnell einig war: Dieses Plakat erzählt in diesem besonderen Jahr die beste Story.“
Hoffen wir, dass die leeren Bänke nicht wieder leer bleiben müssen.
Auf Platz 2 gelangte das Plakat von Viviana Schaller und Arthur Demyanov (links). Katharina Bourjau freut sich über den dritten Platz (rechts).
Quelle und Screenshots von den Plakaten: Stadtportal muenchen.de
