Die Brauerei Westheim ist eine seit mehr als 150 Jahren familiengeführte Privatbrauerei in der Nähe von Marsberg. Das weitläufige Brauereigelände besitzt drei eigene Brunnen, die quellfrisches Brauwasser liefern. Die Geschichte des Guts Westheim reicht sogar bis 1080 zurück.
Jährlich findet ein Brauereifest am Brauereigelände in Westheim bei Marsberg im Hochsauerlandkreis statt und wie immer gab es ein Überraschungsbier. Diesmal haben die Brauer das gute alte „Westheimer Hirsch-Bräu“ wieder aufleben lassen. Bis vor 30 Jahren wurde der Gerstensaft aus Westheim schlicht und einfach unter dem Namen „Westheimer“ vertrieben. Davor hieß es „Westheimer Hirsch-Bräu“. Moritz von Twickel: „Bei vielen ist es noch in bester Erinnerung.“ Immerhin war es seit 1930 fast 60 Jahre lang in der Region verwurzelt. „Bis heute haben wir die Markenrechte am Hirsch-Bräu.“
Hartnäckig habe sich in der Vergangenheit das Gerücht um einen Streit um die Marke Hirsch-Bräu gehalten. „Den hat es nie gegeben,“ sagt der Juniorchef der Familienbrauerei mit 150-jähriger Tradition. Vor 30 Jahren hat die Brauerei eine Marketing-Umfrage durchgeführt. Ergebnis: die meisten nannten das Bier aus Westheim einfach „Westheimer“. Um „uns stärker regional zu positionieren“ hat die Brauerei ihr Bier dann einfach in „Westheimer“ umbenannt.
Der Hirsch wurde übrigens dem Familienwappen entnommen und hat auch seinen Platz auf dem Dorfwappen gefunden.
Von Twickel: „Das Westheimer Hirsch-Bräu des Jahres 2019 ist ein süffiges Landbier, das einen wichtigen Abschnitt Brauereigeschichte im modernen Craft-Bier-Design präsentiert.“ Damit sollen auch Zielgruppen angesprochen werden, die das frühere Hirsch-Bräu nicht mehr aus eigener Erfahrung kennen.
Der alte Bier-Klassiker kommt im neuen modernen Gewand daher. Das Etikett und die Kartonverpackung hat der jungen Mode-Designer Andrusch Blühdorn im Retrodesign gestaltet.
Quelle: Westfalenpost
Wir sagen Prost und freuen uns auf eure Kommentare zu diesem neuen - alten Klassiker!
Jährlich findet ein Brauereifest am Brauereigelände in Westheim bei Marsberg im Hochsauerlandkreis statt und wie immer gab es ein Überraschungsbier. Diesmal haben die Brauer das gute alte „Westheimer Hirsch-Bräu“ wieder aufleben lassen. Bis vor 30 Jahren wurde der Gerstensaft aus Westheim schlicht und einfach unter dem Namen „Westheimer“ vertrieben. Davor hieß es „Westheimer Hirsch-Bräu“. Moritz von Twickel: „Bei vielen ist es noch in bester Erinnerung.“ Immerhin war es seit 1930 fast 60 Jahre lang in der Region verwurzelt. „Bis heute haben wir die Markenrechte am Hirsch-Bräu.“
Hartnäckig habe sich in der Vergangenheit das Gerücht um einen Streit um die Marke Hirsch-Bräu gehalten. „Den hat es nie gegeben,“ sagt der Juniorchef der Familienbrauerei mit 150-jähriger Tradition. Vor 30 Jahren hat die Brauerei eine Marketing-Umfrage durchgeführt. Ergebnis: die meisten nannten das Bier aus Westheim einfach „Westheimer“. Um „uns stärker regional zu positionieren“ hat die Brauerei ihr Bier dann einfach in „Westheimer“ umbenannt.
Der Hirsch wurde übrigens dem Familienwappen entnommen und hat auch seinen Platz auf dem Dorfwappen gefunden.
Von Twickel: „Das Westheimer Hirsch-Bräu des Jahres 2019 ist ein süffiges Landbier, das einen wichtigen Abschnitt Brauereigeschichte im modernen Craft-Bier-Design präsentiert.“ Damit sollen auch Zielgruppen angesprochen werden, die das frühere Hirsch-Bräu nicht mehr aus eigener Erfahrung kennen.
Der alte Bier-Klassiker kommt im neuen modernen Gewand daher. Das Etikett und die Kartonverpackung hat der jungen Mode-Designer Andrusch Blühdorn im Retrodesign gestaltet.
Quelle: Westfalenpost
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