Die tz berichtet vom Bier-Boykott in München: Nachdem der Konzern die Gewährung von Einkaufskonditionen von der Einhaltung bestimmter Preisvorgaben abhängig machte, entschied man bei Fristo, alle Biere des Konzerns auszulisten. Dazu gehört Beck's, Hasseröder, Franziskaner, Löwenbräu, Spaten und Corona. Fristo gehört mit 220 Märkten zum größten Getränkehändler Deutschlands.
Die Kunden reagieren gelassen und greifen nach kurzer Beratung und Erklärung der Vorgehensweise gerne zu alternativen Sorten. Fristo will auch weiter auf regionale Marken setzen.
Zum Artikel der tz: http://bit.ly/2sd35yJ