1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Mild, und kommt nach dem Teghernsee Hell auf Platz 2.
Ulmer Hell
scfiedel
7. Sep 25
Ins Glas kommt ein strohgelbes Helles mit mittlerer Kohlensäure.
Der Schaum ist fein und leicht cremig.
Er ist auch recht stabil.
In der Nase: Viel helles Malz mit angenehmer Ho…
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Ulmer Hell
Pausenbier
7. Sep 25
Klare goldgelbe Farbe; feinporige, stabile Schaumkrone. In der Nase ziemlich malzig, getreidig und deutlich würzig, Hopfen macht sich nur minimal im Hintergrund durch ein leicht bl…
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Gold Ochsen - Ulmer Hell
fred_bolzen
18. Aug 25
Das Ulmer Goldochsen Hell ist strohgelb und hat einen malzigen Geruch. Der Geschmack ist dann doch etwas getreidig aber wenig brotig. Der Malzkörper ist gut gebaut, die Spundung ge…