1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Schlank im Andrunk, mit schönem Malz im Abgang. Schmeckt gut.
Ulmer hell
MikeHausA
4. Nov 25
schmackhaftes helles
Titel
neipa_nieeinpilsablehnen
1. Nov 25
Getrübtes Getreidegold mit mittelstabiler, feinporiger Krone aufsitzend. Eine frisch malzig, getreidige Aromanote mit würziger Komponente ist auszumachen. Ein recht spritziges Hell…
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Goldochsen Hell
steffenbo
30. Sep 25
Passt soweit. Durchschnittliches Hell mit Malz-Dominanz!
UlmerGold
Holzmichel88
20. Sep 25
dieses Helle Bier ist schon im Glas ein hingucker. typisch Hell mit sanftem Schaum. geschmacklich ist es im Antrunk süßlich malzig. Im Abgang leicht Hopfig. Ein echt süffiges Bier…