1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Blassgolden, klar, mit ordentlicher Blume, getreidig malzig in der Nase. Der Antrunk frisch, getreidig, im Körper malzig, leicht würzig und hopfig herb im Abgang.
Ulmer Hell
Riesenfriese
15. Aug 25
Tolles Bier aus Franken. Goldgelb, mild und Süffig. Schaum Kurzweilig
Ulmer Hell
ollerisch
15. Jan 25
Gut trinkbar, aber irgendwie belanglos
Lecker, bis auf die Dose
WM - gerne unterwegs (die Milch war eine Wette)
18. Dez 24
Brautradition seit über 400 Jahren, das schmeckt man! Sehr leckere Biere kommen da aus Ulm.
Ulmer Hell
scfiedel
16. Nov 24
Klar und goldgelb mit mittlerer Kohlensäure.
Der schneeweiße Schaum ist gut ausgebildet und stabil.
Im Geruch dominiert helles Malz und Getreide.
Dazu kommt grasiger Hopfen und …