Mitten auf dem rheinischen Bieräquator brauten die Jungs und Mädels von költ in einer kleinen Biermanufaktur das erste Friedensangebot nach deutschem Reinheitsgebot. Im Antrunk schön süffig süßlich, in der Mitte eine fruchtige Hopfennote und im Abgang ein ausgewogener Röstmalzcharakter. Und im Nachhall? Die Lust auf eins mehr. Im Rheinland gebraut, ungefiltert und typisch obergärig vereint költ das Beste aus Zweien.
Eine Mischung zwischen Kölsch und Alt
Hybrid aus Kölsch und Alt. Ich finde es gut. Düsseldorfer und Kölner müssen wahrscheinlich davon kotzen.
Költ?
roter
30. Mär 24
Nicht mein Geschmack. Erinnert mich eher an Alt.
Richtig gut
meleranz
16. Nov 23
Im ersten Antrunk schmeckt der Hopfen wie beim Pils, dann kommt eine starke Würzigkwit durch. Dabei wirkt nichts zu dominant, richtig gut ausgewogen
Süßlich
The_one_and_only
5. Sep 23
Bernsteinfarbes leicht eingetrübtes Bier mit mittelporigem Schaum der eine geringe Lebensdauer hat. Eine süße malzige Note steigt in die Nase. Zuerst kommt eine süßliche Karamellno…
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Lecker
tobsnet
10. Jun 23
Im Glas bernsteinfarben, leichte Trübe mit schnell schwindender Krone. Es duftet leicht getreidig. Der Antrunk ist ebenso getreidig und kernig mit viel Malz und leichten Röstaromen…