Optisch ist dieses hellere goldene Bockbier mit einer leicht opalen Trübung und einer wenig intensiven und nur kurz stabilen Krone mit mittlerer Pore nichts, dass irgendwie besonders auffällt. In der Nase ist das aber bereits ganz anders: Die obergärige Weißbierhefe beschert tolle fruchtige Bananen- und leichte Birnenaromen.
Für den Schnaitl Maibock werden niederösterreichisches Gerstenmalz, oberösterreichisches Weizenmalz und Bio-Dinkelmalz aus dem Innviertel mit dem erlesenen Mühlviertler Saphirhopfen der Hopfenbauernfamilie Klaus Starlinger aus Haslach verbraut und anschließend mit obergäriger Weißbierhefe vergoren. Nach einer 3-monatigen Reifelagerung bei Temperaturen um die 0°C wird der Schnaitl Maibock in der letzten Februarwoche schonend und nur leicht filtriert.
Malzig, leicht süffig und fruchtig-süß. Geruch wie Bananenweizen, nicht stark.
Maibock Schnaitl
Wunderbarth
9. Aug 23
Ein herrlich fruchtiger frischer Geruch steigt aus dem Glas in die Nase. Schon beim Antrunk setzt sich diese frische fruchtige Note fort und geht in einen samtweichen malzigen Körp…
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Maibock
TwoBeers86
13. Jun 23
Ein hefiger Duft steigt einem beim Öffnen der Flasche in die Nase. Sehr weich und voller Geschmack im Antrunk. Die verschiedenen Malzsorten harmonieren gut miteinander. Stabiles Bi…
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Maiböckchen
Styxx
29. Mai 23
Irgendwie passt es mir dem Bier fast von Anfang an nicht und dabei sah alles so gut aus. Goldfarben im Glas mit feiner, aber kurzlebiger Blume- aber dann. Der Geruch ist säuerlich,…