Für "Victor Frankenstein" wurde ein Sondersud aus Wiener Malz (farblich zwischen Pilsner und Münchner Malz) hergestellt. Dieses verleiht dem Bier seine rötlich-braune Farbe, die an hellen Bernstein erinnert.
Im Körper ist es vollmundig und leicht malzbetont. Durch die Verwendung des feinen Aromahopfens Hallertauer Spalter Select hat es im Trunk eine angenehme Herbe.
"Victor Frankenstein" wird außerdem kalt mit dem speziellen Hopfen Hallertauer Blanc gehopft. Geruch und Geschmack wirken dadurch fruchtig nach Zitrus und etwas Muskatellertrauben.
Der Sondersud wird kalt vergoren und vier Wochen bei 1°C gelagert. Durch die kalte Filtration wird das Spezialbier glanzfein.
Bernsteinfarben, kristallklar und perlend im Glas. Zaghaftes, kurzlebiges Krönchen. In der Nase hopfig und zart floral.
Der Antrunk frisch und trocken, was sich im Haupttrunk malz…
Schmeckt tatsächlich wie beschrieben, aber wo kommt der Name her?
Spezial
Hopfnweana
14. Dez 25
Leicht dünkler als ein normales Helles präsentiert sich dieses Spezial und hat auch malzig-süßliche Noten für die Nase parat. Im Mund etwas zünftigen, weil herb und leicht süßlich.…