Brouwerij der Trappisten van Westmalle - Trappist Tripel
Brouwerij der Trappisten van Westmalle (Westmalle)
3,56
Produktbild von Brouwerij der Trappisten van Westmalle - Trappist Tripel
3,56

Brouwerij der Trappisten van Westmalle - Trappist Tripel

Brouwerij der Trappisten van Westmalle (Westmalle)
3,56
9,5%
Alkohol
19.9° P
Stammwürze
36
IBU
Tripel
Bierstil
Obergärig
Gärungsart
1354
Bewertungen
1407
Cheers
116
Rezensionen

Bierbeschreibung

Bereits im Jahre 1934 wurde das Westmalle Tripel erstmals gebraut. Anlass war die Inbetriebnahme des neuen Brausaals der Abtei. Im Jahre 1954 wurde dann das Rezept letztmals verändert und nach diesem Rezept wird das Westmalle Tripel noch heute gebraut. Eine der Besonderheiten des Westmalle Tripel ist, dass es nach dem Abfüllen noch 3 Wochen in der Flasche nachgärt. Einmal ins Glas gefüllt erstrahlt das Westmalle Tripel in einem klaren und hellen goldgelb. Bereits der Geruch dieses Bieres lässt die fruchtigen Noten zum Vorschein kommen und auch der Hopfen ist deutlich wahrnehmbar. Im Mund ist sofort die Cremigkeit und die milde des Westmalle Tripel spürbar. Auch deutliche Fruchtnoten bleiben auf der Zunge haften. Insgesamt ein sehr elegantes und komplexes Bier.

Community

1354 Bewertungen
Farbe/Schaum (10%)
3,63
Geruch (30%)
3,53
Label
3,34
Geschmack (60%)
3,56
Gesamt
3,56

Rezensionen

116 Rezensionen
Alle
Cooles Ding
MFK Brew Maddin
Erst Banane, dann Killer
Tripel
Schmucker_mann
Das Westmalle Trappist Tripel mit 9,5 % Alkohol ist ein komplexes und elegantes Bier, das als Mutter aller Tripel gilt. Es besticht durch eine leuchtend goldgelbe Farbe und eine di…
Westhmalle
Der kleine Otti
Goldgelb mit schöner Blume. Leichter Geruch nach Zitrone und hopfiger Gschmack.
.
dain
Goldgelb, stark ausgeprägter, lang anhaltender Schaum. Malz, Karamell, Pfeffer, Nelke in der Nase. Geschmacklich geht es hier ebenso weiter. Sicherlich gut gemacht, aber geschmackl…
Westmalle 🇧🇪
Uri Mutz
Gold-trüb, schöne feinporige Schaumkrone. Komplex in der Nase, leichte Bananenote. Fruchtig komplex, süss im Antrunk, dann leicht pfeffrig.