Bereits im Jahre 1934 wurde das Westmalle Tripel erstmals gebraut. Anlass war die Inbetriebnahme des neuen Brausaals der Abtei. Im Jahre 1954 wurde dann das Rezept letztmals verändert und nach diesem Rezept wird das Westmalle Tripel noch heute gebraut.
Eine der Besonderheiten des Westmalle Tripel ist, dass es nach dem Abfüllen noch 3 Wochen in der Flasche nachgärt. Einmal ins Glas gefüllt erstrahlt das Westmalle Tripel in einem klaren und hellen goldgelb. Bereits der Geruch dieses Bieres lässt die fruchtigen Noten zum Vorschein kommen und auch der Hopfen ist deutlich wahrnehmbar. Im Mund ist sofort die Cremigkeit und die milde des Westmalle Tripel spürbar. Auch deutliche Fruchtnoten bleiben auf der Zunge haften. Insgesamt ein sehr elegantes und komplexes Bier.
trüb, Belgisch kräutig, leicht herb. Der Alkoholgehalt kommt geschmacklich nicht übermäßig durch.
Trappist Tripel
Hobbybiertaster
6. Nov 25
Das Westmalle Trappist Tripel ist goldgelb bis orangefarben mit feinen Schwebstoffen. Geruchlich ist es leicht floral und riecht nach reifer Banane. Geschmacklich ist es cremig und…
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Tripel
Mick64
6. Nov 25
Gelborange, leicht trüb mit sehr schönem aber instabilem Schaum. Blumig, fruchtig, Weissweinartig im Geruch. Geschmacklich sehr schön ausbalanciert. Cremiges Mundgefühl. Fruchtige …