Bereits im Jahre 1934 wurde das Westmalle Tripel erstmals gebraut. Anlass war die Inbetriebnahme des neuen Brausaals der Abtei. Im Jahre 1954 wurde dann das Rezept letztmals verändert und nach diesem Rezept wird das Westmalle Tripel noch heute gebraut.
Eine der Besonderheiten des Westmalle Tripel ist, dass es nach dem Abfüllen noch 3 Wochen in der Flasche nachgärt. Einmal ins Glas gefüllt erstrahlt das Westmalle Tripel in einem klaren und hellen goldgelb. Bereits der Geruch dieses Bieres lässt die fruchtigen Noten zum Vorschein kommen und auch der Hopfen ist deutlich wahrnehmbar. Im Mund ist sofort die Cremigkeit und die milde des Westmalle Tripel spürbar. Auch deutliche Fruchtnoten bleiben auf der Zunge haften. Insgesamt ein sehr elegantes und komplexes Bier.
Ein stabiles Tripple
Naturtrüb mit viiiiel Schaum
In der Nase habe ich Banane 🍌 Würziger Waldhonig 🍯 Gewürznelke
Sehr perliger Antrunk, schon fast wie ein secco fruchtig und m…
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Tripel
Kirli
30. Apr 24
Goldgelb, stabiler Schaum, ein super Tribel
Westmalle Trapist Triple
McGio
19. Apr 24
Urlaub in Holland und ein paar Testkandidaten eingesammelt...
Etikett: Schlicht, aber gefällt
Geruch: leicht säuerlich, hefig
Farbe: dunkelgelb, ein Hauch Bernstein
Schaum: sehr …
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Westmalle trippel
Wunderbarth
15. Apr 24
Was ein Brett. Es steht eine halbe Stunde noch im Schaum. Voll wie ein Desserwein. Pickelnd wie Seckt. Muss man mögen
🇧🇪
Tamas
31. Mär 24
Goldgelbe trübe farbe mit feimporige Schaumkrone. Ein leckeres Tripel.