Ein helleres Goldgelb frei von jedwelcher Trübung ist der erste optische Eindruck, den dieses Bier nach dem Einschenken hinterlässt. Obenauf eine weiße mittelporige Krone, die zwar anfänglich recht intensiv ist, jedoch recht schnell wieder in sich zusammenfällt. Sehr leichte getreidig malzige Aromen erreichen die Nase und auch etwas grasiger Hopfen ist dabei, jedoch sind diese sehr schwach ausgeprägt. Der Antrunk startet recht leicht und dünn und verrät schon von der ersten Sekunde, dass bei diesem Bier kein Geschmacksfeuerwerk zu erwarten ist. Dezent süßliche Malzaromen mischen sich etwas unharmonisch mit hopfigen bitteren Noten. Die Kohlensäure ist prickelnd und verstärkt kurzfristig diesen Eindruck noch an Zunge und Gaumen. Der Körper ist deutlich verwässert und dünn. Im Nachtrunk machen die süßen Malznoten recht schnell einer hopfigeren Bittere Platz, die auch im Nachgeschmack erhalten bleibt.
Leichteres Bier, ziemlich schwach im Geschmack allerdings. Bier selbst ist recht süffig. Für heiße Sommertage ganz interessant, wenn man gegen den Durst mal mehr trinkt, allerdings…
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Stiftsbräu Zwettler
MysticKnight
21. Jan 24
Das Schankbier von Zwettler hat 4,2% Alkohol und ist seit 1708 im Umlauf.....
Farblich leichtes goldgelb 2 Finger breiter Schaum eher auf der unstabilen Seite....
In der Nase hab i…
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Zwickl Stiftsbräu
BauZeEr
20. Jan 24
Naja, das ist mal ein Bier was man wirklich nur zum testen aufm dem Tisch hat mehr nicht. Es schmeckt komisch, ein wenig parfümiert hab ich das Gefühl. Sehr sehr neutral alles in a…