"Unser Ziel ist es, die wichtigen Dinge für unser Wimitz Bier selbst in der Hand zu haben – so nahe wie möglich an unserer Veredelung in der Brauerei," spricht Seppi Habich, der Chef im Kärntner Wimitzbräu. Sein Braumeister pflichtet ihm bei. Er braut mit unbehandeltem Quellwasser, seit 2014 wächst die Gerste auf eigenen Feldern. Als im Jahr 2016 plötzlich die geliebte Bio-Aroma-Hopfensorten auf Jahre ausverkauft war, beschlossen sie beiden, auch Hopfen selbst anzubauen. Alles bitte immer in Bio-Qualität, denn der Natur nichts Zusätzliches hinzuzufügen und dem Bier nichts Natürliches nehmen, das ist die Brauerei-Philosophie.
Seit 2011 wird in der Abgeschiedenheit des Wimitzgrabens, nördlich von St. Veit in Kärnten gebraut. Zum zehnjährigen Brauereijubiläum wurde ein kräftiges Rotbier gebraut, das Wimitz 10er, das wir heute vor uns haben.
Das untergärige leuchtet in schönem Rotorange. Naturbelassen, unfiltriert mit zarter Trübung. Vom Duft bis zum Nachtrunk dominiert die zarte Karamellnote, die Bittere begleitet harmonisch. Ein süffiges Festbier!
Seit 2011 wird in der Abgeschiedenheit des Wimitzgrabens, nördlich von St. Veit in Kärnten gebraut. Zum zehnjährigen Brauereijubiläum wurde ein kräftiges Rotbier gebraut, das Wimitz 10er, das wir heute vor uns haben.
Das untergärige leuchtet in schönem Rotorange. Naturbelassen, unfiltriert mit zarter Trübung. Vom Duft bis zum Nachtrunk dominiert die zarte Karamellnote, die Bittere begleitet harmonisch. Ein süffiges Festbier!
