Bierkalender Edition Deutschland
Hoppebräu Weissbier
Der 10. Dezember beschert und ein Schmankerl aus Waakirchen in Oberbayern. Markus Hoppe, vor wenigen Jahren als Newcomer gefeiert, ist aus Bayerns Bierwelt nicht mehr wegzudenken.
Markus Hoppe braut feinste Biere, die da heißen: Fuchsteufels Wuid, Wuida Hund, Vogelwuid. Wir lassen die Wilden im Regal stehen und freuen auf einen Klassiker: Hoppebräu Weissbräu.
Hoppebräu spiegelt die Geschichte eines mutigen, jungen Enthusiasten wider: Garagenbrauer - Kuckucksbrauer - Meisterschule - eigene Brauerei. Nur ein knappes Jahrzehnt hat Markus Hoppe dafür gebraucht und vollen Einsatz gebracht, der Erfolg bezeugt es. Seine Biere sind längst keine Geheimtipps mehr. Wer sich nun fragt, wie das geht, dem sei gesagt: Neben aller Liebe und Begeisterung braucht es Mut und einen ausgeprägten Fokus auf Qualität und Qualität und Qualität.
Hoppebräu Weissbier beweist: Es zahlt sich aus! Man wünscht sich nach Oberbayern, sieht sich sitzen in Hoppebräus Zapferei mit Hoppe Weissbier und dem einen oder anderen „wuiden“.
Bierkalender Edition Österreich
Hubertus Märzen
Das Bier zum 10. Dezember führt uns nach Laa an der Thaya. Hubertus Bräu, seit neun Generationen in den Händen der Familie Kühtreiber, verwöhnt uns heute mit seinem feinen Märzen.
Es ist verbrieft. In Laa an der Thaya wird schon viele Jahrhunderte gebraut. 1454 erhielt die Stadt das begehrte Braurecht und nutzte es. Die Vorfahren der heutigen Brauerfamilie übernahmen die Braustätte mitsamt dem Braurecht im Jahr 1847. Derzeit steht mit Andreas Kühtreiber schon die neunte Generation in Folge am Sudkessel.
Das Sortiment von Hubertus Bräu ist klassisch. Der Bräu frönt der untergärigen Brauart: Märzen, Dunkel, Bock, Pils in zweierlei Versionen. Eines, das Herrnpils, gehört mit 5,6 Prozent Alkohol zu den stärksten Pilsbieren am heimischen Markt - fast könnte man es „Imperial Pils“ nennen. Ein bisschen ausgefallen auch das kupferfarbene Zwickel von Hubertus, das "Keltenbier", das selbst im einem oder anderen Beisl in der Bundeshauptstadt am Hahn hängt.
Wir jedoch genießen das Hubertus Märzen. Lasst es Euch schmecken! Prost.
Craft Beer Advent Calendar
Hoppe Wuidsau
Der 10. Dezember beschert und ein Schmankerl aus Waakirchen in Oberbayern. Markus Hoppe, kredenzt uns seine Wuidsau. Was sich dahinter verbirgt? Eine Fruchtbombe.
Hoppebräu spiegelt die Geschichte eines mutigen, jungen Enthusiasten wider: Garagenbrauer - Kuckucksbrauer - Meisterschule - eigene Brauerei. Es hat ein knappes Jahrzehnt harter Arbeit und die tatkräftige Unterstützung der Familie gebraucht, um sich fest und stabil in der bayerischen Brauereilandschaft zu etablieren. Markus Hoppe hat es geschafft. Selbst beim European Beer Star, einem der härtesten Bierwettbewerbe der Welt konnte er in den letzten Jahren Awards erringen. Hoppes Erfolgsrezept: Neben aller Liebe und Begeisterung braucht es Mut und einen ausgeprägten Fokus auf Qualität und Qualität und Qualität.
Neben bayerischen Klassikern (Helles, Dunkles, Märzen, Weissbier) braut Hoppe auch "wuide“ Biere. Sie sind allesamt hopfenbetont. So wie Vogelwuid (IPA), Wuide Hehna (Session IPA) und Wuidsau (New England Pale Ale). Letzteres ist unser heutiges Bier. Es ist ganz "New England Style": Viel exotische Frucht in der Nase, die Bittere zurückhaltend.
Perfekt!
Kommentare
14