beerkeeper berichtet: Dominque Felsch und Simon Nüesch heißen die beiden cleveren jungen Männer, die mit "vendl" den Weißbiermarkt "to go"-tauglich machen wollen. Die Idee: Weißbier trinkt sich nicht gut aus der Flasche - folglich muss das Bier ins verschließbare und transportable Glas.
Für die Entwicklung von der Idee zum fertigen Produkt wurde der Kontakt zu Brauereien, Konsumenten und Händlern sowie Abfüllanlagenherstellern gesucht. Letztlich half die Kooperation mit der TU München und dem Fraunhofer IVV in Weihenstefan bei der Prüfung von Haltbarkeit und Lebensmittelsicherheit. Alles passt, die Produktvorstellung ist angelaufen.
Die Form war schnell gefunden, sie orientiert sich am Weizenbierglas: Es ist auf den Kopf gestellt und mit kleinem Flaschenhals versehen. Fertig ist die Flasche. Für den schnellen Trinkgenuss soll vendl um 180° gedreht werden. Der Boden der Flasche ist gleichzeitig ein Deckel. Er wird nun abgeschraubt und am Flaschenhals, der jetzt dank der Drehung nach unten zeigt, wieder angeschraubt - das Glas kann stehen. Fertig. Zu kompliziert?
Hier ist das Video zu vengl.
http://bit.ly/2rvzodp
Für die Entwicklung von der Idee zum fertigen Produkt wurde der Kontakt zu Brauereien, Konsumenten und Händlern sowie Abfüllanlagenherstellern gesucht. Letztlich half die Kooperation mit der TU München und dem Fraunhofer IVV in Weihenstefan bei der Prüfung von Haltbarkeit und Lebensmittelsicherheit. Alles passt, die Produktvorstellung ist angelaufen.
Die Form war schnell gefunden, sie orientiert sich am Weizenbierglas: Es ist auf den Kopf gestellt und mit kleinem Flaschenhals versehen. Fertig ist die Flasche. Für den schnellen Trinkgenuss soll vendl um 180° gedreht werden. Der Boden der Flasche ist gleichzeitig ein Deckel. Er wird nun abgeschraubt und am Flaschenhals, der jetzt dank der Drehung nach unten zeigt, wieder angeschraubt - das Glas kann stehen. Fertig. Zu kompliziert?
Hier ist das Video zu vengl.
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