Vor drei Jahren startete Bitburger zum ersten Mal eine Kooperation mit der US-amerikanischen Brauerei Sierra Nevada. Die Braumeister kennen sich seit Studienzeiten, hieß es damals. Man pflege die Freundschaft und braue gemeinsam ein Bier. Es entstand ein Festbier, gebraut in den USA für den amerikanischen Markt.
Das Triple Hop’d Lager folgte, in Bitburg gebraut, für den deutschen Markt - gehopft mit dem Hopfensorten Cascade aus der Eifel, dem eigenen Bitburger "Siegelhopfen" sowie Centennial- und Chinook aus den USA gehopft.
Nun folgt der nächste Collaboration Brew mit Deschutes Brewery aus Oregon. Dry Hop'd Zwickl. Zum Einsatz kamen die amerikanischen Aromahopfensorten Citra und Mosaic aus dem Anbaugebiet Yakima sowie mit Bitburger Siegelhopfen eingebraut.
Quelle und Foto: Bitburger Braugruppe
Das Triple Hop’d Lager folgte, in Bitburg gebraut, für den deutschen Markt - gehopft mit dem Hopfensorten Cascade aus der Eifel, dem eigenen Bitburger "Siegelhopfen" sowie Centennial- und Chinook aus den USA gehopft.
Nun folgt der nächste Collaboration Brew mit Deschutes Brewery aus Oregon. Dry Hop'd Zwickl. Zum Einsatz kamen die amerikanischen Aromahopfensorten Citra und Mosaic aus dem Anbaugebiet Yakima sowie mit Bitburger Siegelhopfen eingebraut.
Quelle und Foto: Bitburger Braugruppe
