Hohmanns Brauerei liegt idyllisch mitten im Michelrombacher Wald außerhalb der schönen Stadt Fulda. Im Herzen der Altstadt befindet sich das zugehörige Brauhaus Hohmann. Historische Quellen belegen die lange Brautradition in der Stadt. Aus dem Jahr 1487 ist ein fürstliches Dekret und ein städtisches Brauhaus belegt, das sich nicht weit vom heutige Brauhaus entfernt befand. Es wurde im Laufe des 30-jährigen Krieges zerstört, 1747 floss das Bier wieder bis die Industrialisierung kam. Es folgte erneut eine Pause, sie dauerte bis zum Jahr 2007; bis zur Eröffnung von Hohmanns Bauhaus.
In Hohmanns Brauerei werden neben den klassischen Lagerbiersorten auch craftige Spezialitäten gebraut. Sie heißen Enzo (Coffee Beer), Liesbeth (Dry Hopped Pilsner), Braggot (Honey Beer), Bernd (Heller Bock) oder Fridolin. Im wollen wir uns zuwenden.
Braumeister Susemichel schweigt, wenn er nach der Rezeptur von Fridolin gefragt wird, es soll sein Geheimnis bleiben. Stolz lässt er uns genießen: Fridolin leuchtet golden, die feine, grasige Hopfenblume ist verlockend, der Antrunk mild. Unser Urteil? Ein überzeugend harmonisches, frisches helles Lager. Schade, dass die Flasche so klein ist!
In Hohmanns Brauerei werden neben den klassischen Lagerbiersorten auch craftige Spezialitäten gebraut. Sie heißen Enzo (Coffee Beer), Liesbeth (Dry Hopped Pilsner), Braggot (Honey Beer), Bernd (Heller Bock) oder Fridolin. Im wollen wir uns zuwenden.
Braumeister Susemichel schweigt, wenn er nach der Rezeptur von Fridolin gefragt wird, es soll sein Geheimnis bleiben. Stolz lässt er uns genießen: Fridolin leuchtet golden, die feine, grasige Hopfenblume ist verlockend, der Antrunk mild. Unser Urteil? Ein überzeugend harmonisches, frisches helles Lager. Schade, dass die Flasche so klein ist!
