Ganz am Anfang, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, stand in Nittenau in der Oberpfalz ein Kommunbrauhaus. Die Bürger der Gemeinde brauten dort ihre Bierwürze. Gärung, Lagerung und Reifung fand in den Kellern "daheim" statt. Das war so bis Sigmund Pirzer und Hans Jakob 1923 das Brauhaus übernahmen, weil es immer weniger brauende Bürger gab. Der Erhalt der Braustätte war gesichert. 2006 wurde neu gebaut, der junge Sebastian Jakob, studierter Diplom Braumeister, trat 2011 in den Dienst der elterlichen Brauerei.
Viele verschiedene Biere entstehen in Jakobs Sudhaus; traditionelle, wie das goldprämierte Stockenfelser Geisterbräu (dunkles Lager) und sehr moderne, wie "Le Chauffeur". Das war das erste alkoholfrei IPA in Deutschland. Es wurde 2014 gemeinsam mit der Kreativbrauerei Kehrwieder (dort heißt das Bier ü.n.N.) entwickelt und heimst immer wieder Preise ein.
Das Spiel mit dem Hopfen liebt Jakob besonders, mit Vorliebe nutzt er die Aromen aus den verschiedenen Hopfendolden für seine Kreationen. "Mein Boomerang, das untergärige Starkbier ist kaltgehopft wie ein IPA - ein sogenanntes India Pale Lager.
Die australische Hopfensorte Vic Secret verleiht dem Bier exotisch-fruchtigen Aromen. Intensive Passionsfrucht + malziger Körper + balancierte Bittere = Trinkfreude!
Viele verschiedene Biere entstehen in Jakobs Sudhaus; traditionelle, wie das goldprämierte Stockenfelser Geisterbräu (dunkles Lager) und sehr moderne, wie "Le Chauffeur". Das war das erste alkoholfrei IPA in Deutschland. Es wurde 2014 gemeinsam mit der Kreativbrauerei Kehrwieder (dort heißt das Bier ü.n.N.) entwickelt und heimst immer wieder Preise ein.
Das Spiel mit dem Hopfen liebt Jakob besonders, mit Vorliebe nutzt er die Aromen aus den verschiedenen Hopfendolden für seine Kreationen. "Mein Boomerang, das untergärige Starkbier ist kaltgehopft wie ein IPA - ein sogenanntes India Pale Lager.
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