Der unter anderem auch durch Anchor Brewings "Steam Beer" ausgelöste Craft-Beer-Boom in den USA ist nach wie vor noch lange nicht vorüber, was den Erwerb einer dort ansässigen Brauerei für Brauereikonzerne wie Sapporo wie einen umso logischeren Schritt erscheinen lässt.
Dadurch kann nämlich nicht nur der Profit der jeweiligen ehemals unabhängigen Brauerei eingestrichen werden, sondern auch die Gefahr der Verdrängung eigener Marken minimiert werden.
In Relation zu anderen Brauereiverbänden gesetzt erscheint Sapporo jedoch wie das kleinstmögliche Übel: Sie wären laut Anchor CEO Keith Greggor am respektvollsten gegenüber Anchors Werten und ihrer Verbindung zu San Francisco gewesen.
Zudem kommt, dass Sapporo als meistverkaufte asiatische Biermarke in den USA schon entsprechend gut Fuß gefasst hat und nicht nur Szeneveteranen ein Begriff ist.
Link zum Originalartikel (Englisch):
http://www.marketwatch.com/story/japans-sapporo-buys-craft-beer-pioneer-anchor-brewing-for-85-million-2017-08-03
Dadurch kann nämlich nicht nur der Profit der jeweiligen ehemals unabhängigen Brauerei eingestrichen werden, sondern auch die Gefahr der Verdrängung eigener Marken minimiert werden.
In Relation zu anderen Brauereiverbänden gesetzt erscheint Sapporo jedoch wie das kleinstmögliche Übel: Sie wären laut Anchor CEO Keith Greggor am respektvollsten gegenüber Anchors Werten und ihrer Verbindung zu San Francisco gewesen.
Zudem kommt, dass Sapporo als meistverkaufte asiatische Biermarke in den USA schon entsprechend gut Fuß gefasst hat und nicht nur Szeneveteranen ein Begriff ist.
Link zum Originalartikel (Englisch):
http://www.marketwatch.com/story/japans-sapporo-buys-craft-beer-pioneer-anchor-brewing-for-85-million-2017-08-03
