Fritz Wülfing zählt zu den Pionieren der Craftbier-Bewegung im deutschsprachigen Raum. Er begann als Hobbybrauer, wurde mit Fritzale zum Wanderbrauer und wandelte sich schließlich im Jahr 2014 unter dem neuen Label Ale Mania zu einer festen Größe mit eigener Braustätte in Bonn-Pützchen.
Ale Mania schafft es nicht alleine
Jetzt steht der nächste Schritt an. In einem Facebook-Post ruft Ale Mania zur Unterstützung auf. Denn die Braustätte ist in die Jahre gekommen, wichtige Reparaturen stehen ohne die ernste Einschränkungen drohen - im schlimmsten Fall sogar das Ende von Ale Mania.
Wüfing hat deshalb eine Crowdfunding-Kampagne bei Startnext gestartet. Er hofft auf 30.000 Euro mit denen er Umbau und Instandstetzung stemmen kann. Zwei Tage bleiben nur noch - die Kampagne läuft bis zum 31. August 2025.
Die Zeit drängt
Ale Mania ist noch weit von seinem Ziel entfernt. Vielleicht finden sich hier, in der BeerTasting Community Menschen, denen daran gelegen ist, Brauerei zu erhalten. Es gibt Dankeschöns je nach Spendenhöhe – vom Sticker bis zum persönlichen Sud.
Klar ist, Fritz Wülfing steht mit Ale Mania an einem Wendepunkt. Ohne Unterstützung droht der Verlust eines Craft‑Leuchtturms. Dieses Crowdfunding ist also nicht nur ein Hilferuf – es ist eine Einladung: Wer die Vielfalt, Kreativität und Leidenschaft der deutschen Craft-Beer-Bewegung schätzt, kann jetzt Verantwortung übernehmen.
Hier geht es zur Kampagne von Ale Mania auf Startnext.
Quelle: Ale Mania @ Facebook
Foto: Screenshot Website Ale Mania (29.07.2025
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