10 Jahre nach der Gründung der "Birrificio Del Ducato" entschied sich der Inhaber und Gründer der kleinen, italienischen Craft-Bier-Brauerei, Giovanni Campari, dazu, 35% seiner Anteilhabe abzutreten. Laut eigener Aussage diente dies dazu, "Zugang zu qualitativ hochwertigen Rohstoffen" zu haben und "Vertriebssynergien aufzubauen".
Dass die Übernahme von immerhin mehr als einem Drittel der Beteiligungsquote des Unternehmens jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Biere, die Ordnung der Gesellschaft oder gar das in der Firmenphilosophie festgehaltene Engagement für die Herstellung von exzellentem, qualitativ hochwertigen Bieren hat, beweist Campari mit einer "unbefangenen Bewertung" der Situation:
So stünde dem Minderheitengesellschafter Duvel ein eventuelles Vetorecht nur dann zu, wenn es um Fragen fundamentaler Änderungen in der Gesellschaftsstruktur ginge - ob dies auch künftig der Fall sein und es bei 35% bleiben wird, das wird die Zukunft zeigen.
Dass die Übernahme von immerhin mehr als einem Drittel der Beteiligungsquote des Unternehmens jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Biere, die Ordnung der Gesellschaft oder gar das in der Firmenphilosophie festgehaltene Engagement für die Herstellung von exzellentem, qualitativ hochwertigen Bieren hat, beweist Campari mit einer "unbefangenen Bewertung" der Situation:
So stünde dem Minderheitengesellschafter Duvel ein eventuelles Vetorecht nur dann zu, wenn es um Fragen fundamentaler Änderungen in der Gesellschaftsstruktur ginge - ob dies auch künftig der Fall sein und es bei 35% bleiben wird, das wird die Zukunft zeigen.
