„Unsere Strategie für Deutschland hat sich weiterentwickelt. Daher werden Hasseröder und Diebels in Zukunft eine neu definierte Rolle in unserem Portfolio spielen“, sagte Florian Weins, Deutschland-Chef von Anheuser-Busch InBev.
2017 wurde der Verkauf von Diebels (NRW) und Hasseröder (Sachsen-Anhalt) angekündigt. Ein Inverstment-Unternehmen aus Hessen hatte Interesse bekundet, sich aber im Sommer 2018 aus den Gesprächen zurück gezogen.
Die Mitarbeiter wurden am Mittwoch informiert. Sie sind froh, dass die Monate lange Hängepartie endlich vorbei ist. Was aus den beiden Brauereien wird, werden wir sehen. Wie die neue Rolle von Diebels und Hasseröder innerhalb des Konzerns aussehen wird, wurde nicht bekannt gegeben.
Foto: Hasseröder
2017 wurde der Verkauf von Diebels (NRW) und Hasseröder (Sachsen-Anhalt) angekündigt. Ein Inverstment-Unternehmen aus Hessen hatte Interesse bekundet, sich aber im Sommer 2018 aus den Gesprächen zurück gezogen.
Die Mitarbeiter wurden am Mittwoch informiert. Sie sind froh, dass die Monate lange Hängepartie endlich vorbei ist. Was aus den beiden Brauereien wird, werden wir sehen. Wie die neue Rolle von Diebels und Hasseröder innerhalb des Konzerns aussehen wird, wurde nicht bekannt gegeben.
Foto: Hasseröder
