Dieser wurde positiv auf das Coronavirus getestet, nachdem er in der vergangenen Woche mehrere Bars und Nachtclubs in Itaewon, einem für sein Nachtleben bekannten Stadtteil von Seoul, besucht hatte.
"Unachtsamkeit kann zu einer Explosion von Infektionen führen", sagte der Bürgermeister von Seoul, Park Won-soon, und ordnete an, über 2.100 Nachtclubs, Bars und Diskotheken mit sofortiger Wirkung auf unbestimmte Zeit zu schließen.
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, haben die Behörden bereits mehr als 2.450 Personen getestet, die sich zum fraglichen Zeitpunkt in die Nachtlokale im Stadtteil Itaewon begaben. 86 Personen waren positiv getestet worden. Die Behörden wollen weitere 3.000 Personen testen, die das Gebiet in dieser Zeit besucht haben. Da viele der Bars und Clubs Treffpunkte von Mitgliedern der LGBTQ-Gemeinschaft sind, die in der koreanischen Gesellschaft immer noch als Tabu gilt, werden nun die unbeabsichtigten Folgen der invasiven Rückverfolgungsmethoden Südkoreas und der Offenlegung einiger Patienteninformationen hervorgehoben.
Park Won-soon bat die Menschen, die zum fraglichen Zeitpunkt die Nachbarschaft besuchten, darum, sich testen zu lassen. Er versprach, persönliche Informationen zu schützen und warnte davor, dass Personen, die dabei erwischt werden, wie sie sich den Tests entziehen, mit einer Geldstrafe belegt werden könnten.
Quelle: inside beer (tinyurl.com/ybfa4vbe)
"Unachtsamkeit kann zu einer Explosion von Infektionen führen", sagte der Bürgermeister von Seoul, Park Won-soon, und ordnete an, über 2.100 Nachtclubs, Bars und Diskotheken mit sofortiger Wirkung auf unbestimmte Zeit zu schließen.
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, haben die Behörden bereits mehr als 2.450 Personen getestet, die sich zum fraglichen Zeitpunkt in die Nachtlokale im Stadtteil Itaewon begaben. 86 Personen waren positiv getestet worden. Die Behörden wollen weitere 3.000 Personen testen, die das Gebiet in dieser Zeit besucht haben. Da viele der Bars und Clubs Treffpunkte von Mitgliedern der LGBTQ-Gemeinschaft sind, die in der koreanischen Gesellschaft immer noch als Tabu gilt, werden nun die unbeabsichtigten Folgen der invasiven Rückverfolgungsmethoden Südkoreas und der Offenlegung einiger Patienteninformationen hervorgehoben.
Park Won-soon bat die Menschen, die zum fraglichen Zeitpunkt die Nachbarschaft besuchten, darum, sich testen zu lassen. Er versprach, persönliche Informationen zu schützen und warnte davor, dass Personen, die dabei erwischt werden, wie sie sich den Tests entziehen, mit einer Geldstrafe belegt werden könnten.
Quelle: inside beer (tinyurl.com/ybfa4vbe)
