Quartiermeister besteht aus dem Unternehmen, das die Biere braut bzw. brauen lässt und vermarktet und dem Verein, der kontrolliert und entscheidet, was mit den Geldern geschieht. 2017 waren das immerhin 35.000 Euro aus 3.500 Hektoliter verkauftem Bier (10 Cent pro Liter). So konnten bisher etwa 120 Initiativen in Berlin, zum Beispiel Urban-Gardening-Projekte, Sprachcafés oder Selbsthilfewerkstätten unterstützt werden.
Quartiermeister will wachsen. Dazu startete zum 1. Juli die Crowdfunding Kampagne auf dem Portal Startnext. Fundingziel sind in 50.000 Euro. Damit will Quartiermeister zuerst ein alkoholfreies Bier entwickeln und in einem nächsten Schritt in weiteren Städten an den Start gehen. Alle Quartiermeister-Fans und solche, die es noch werden wollen, haben die Möglichkeit, das Projekt mit einer Summe zwischen 5 und 2.500 Euro zu unterstützen. Als Belohnung locken Bierpakete, Brauseminare und mehr.
Zu Quartiermeister: http://www.quartiermeister.org
Zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/quartiermeister
Foto: Quartiermeister
Quartiermeister will wachsen. Dazu startete zum 1. Juli die Crowdfunding Kampagne auf dem Portal Startnext. Fundingziel sind in 50.000 Euro. Damit will Quartiermeister zuerst ein alkoholfreies Bier entwickeln und in einem nächsten Schritt in weiteren Städten an den Start gehen. Alle Quartiermeister-Fans und solche, die es noch werden wollen, haben die Möglichkeit, das Projekt mit einer Summe zwischen 5 und 2.500 Euro zu unterstützen. Als Belohnung locken Bierpakete, Brauseminare und mehr.
Zu Quartiermeister: http://www.quartiermeister.org
Zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/quartiermeister
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