Die Anlage an der Fachhochschule Münster wurde im Rahmen des Forschungsprojekts Hytech in Betrieb genommen. Ziel ist es, aus Abwässern der Nahrungsmittelindustrie Wasserstoff zu gewinnen.
Elmar Brügging, Fachbereich Energie, Gebäude, Umwelt in Münster, spricht dabei von „Dunkler Fermentation“. Abwasser wird unter Abschluss von Luft und Licht, also dunkel, vergoren. Dabei entstehen Wasserstoff und eine Mischung aus organischen Säuren, vor allem Essig-, Milch-, Butter- und Propionsäure. Wie hoch deren Konzentration ist, hänge vom Ausgangsstoff ab und davon, wie lange er im Reaktor verbleibe, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://bit.ly/3BVHSkC.
Demnach seien vor allem stärke- und zuckerhaltige Abwasser ertragreich. Das macht das Verfahren auch für Brauereien interessant.
Foto: Claude Piche by unsplash
Quelle: Frankfurter Allgemeinen Zeitung, https://bit.ly/3BVHSkC
Elmar Brügging, Fachbereich Energie, Gebäude, Umwelt in Münster, spricht dabei von „Dunkler Fermentation“. Abwasser wird unter Abschluss von Luft und Licht, also dunkel, vergoren. Dabei entstehen Wasserstoff und eine Mischung aus organischen Säuren, vor allem Essig-, Milch-, Butter- und Propionsäure. Wie hoch deren Konzentration ist, hänge vom Ausgangsstoff ab und davon, wie lange er im Reaktor verbleibe, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://bit.ly/3BVHSkC.
Demnach seien vor allem stärke- und zuckerhaltige Abwasser ertragreich. Das macht das Verfahren auch für Brauereien interessant.
Foto: Claude Piche by unsplash
Quelle: Frankfurter Allgemeinen Zeitung, https://bit.ly/3BVHSkC
