Bambule bitte!

Bambule bitte!

Bambule! Das steht für Aufregung, fürs Lautsein, für Remmidemmi. Als Hamburger*in hat man sofort den Song der Hip Hop-Band Absolute Beginner im Ohr oder erinnert sich an den legendären, von der Polizei geräumten "Bambule"- Bauwagenplatz im Karoviertel Anfang der 2000er. Damals gab es Demonstrationen und kreativen Protest. Kurz: Volle Kanne Bambule für ein buntes, weltoffenes Hamburg.

Bund und weltoffen - so sieht sich ÜberQuell, die Brauerei in den alten River Kasematten, zwischen Fischmarkt und Hafenstrasse. Engstirnigkeiten schätzt man dort nicht – und genau deshalb heißt das neue Flagship Bier Bambule Pils.

Augmented Reality

Bambule Pils ist das erste deutsche Pils mit einer AR-Anwendung. Sie ist in Kooperation mit VRtual X und der Designagentur Rocket & Wink entstanden. Bei Scannen des QR-Codes auf dem Etikett wird die und der Bambule-Genießer*in von Zirkusdirektor Johnny, dem aufgedrehten ÜberQuell-Maskottchen, in den ÜberQuell-Bambule-Kosmos entführt.

Bambule Pils

Das Pils will „Everyday“-Bier sein, unkompliziert, aber nicht banal. Zwei Jahre hat das Brauerei-Team an dem Rezept getüftelt, Versuchssude mit befreundeten Gastronomien wie z.B. der Bullerei und das Hausmann’s Frankfurt gemacht, bis das Pils so süffig und feinherb war. Gehopft ist es mit Tettnanger und Polaris, in der Nase kribbeln zart florale Noten, am Gaumen dominiert das würzig-herbe Finish. Schlank ist es, prickelnd, strohgelb leuchtet es im Glas und kommt leicht trüb daher. Das soll so sein, auf Filtration wurde bewusst verzichtet, um ein durch und durch natürliches und frisches Trinkerlebnis zu schaffen.

Foto: © ÜberQuell

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